Viele gute Ergebnisse und viermal Platz 1 beim VfL-Sportfest in Oldenburg
Der VfL Oldenburg hatte zur 25. Auflage zum traditionellen Hallensportfest eingeladen. Es war sehr gut besucht, die teilnehmenden Sportler gaben weit über 400 Meldungen ab. Jonah Härle (M11) nahm zum ersten Mal an einem Wettkampf teil und erzielte gleich tolle Ergebnisse. So freute er sich über gute 3,79 m im Weitsprung (Platz 2) und 1,15 m im Hochsprung (Platz 3). Dazu belegte er mit Bastian und Maxim Schwarz (beide SVF) sowie Henrik Fahsl (DSC Oldenburg) in der 4×200 m-Staffel in 2:10,2 Min. den zweiten Platz. Bastian Schwarz (M13) überzeugte besonders im Kugelstoßen. Mit 8,51 m pulverisierte er seine Bestleistung um fast zwei Meter und gewann den Wettbewerb. Dazu belegte er sowohl im 35 m Sprint in 4,8 Sek. und im Weitsprung mit 3,98 m Platz zwei und im Hochsprung mit 1,25 m Platz drei (neue Bestleistung). Sein Cousin Maxim (M14) steigerte seine Bestleistung im Hochsprung auch auf 1,25 m und belegte den vierten Platz. Im Finale über 35 m musste er sich nur knapp geschlagen geben und wurde in guten 4,8 Sekunden Zweiter.
In der StG mit dem DSC Oldenburg gewannen Berit Decker und Janna Willgerodt (beide SVF) zusammen mit Mathilda Reker und Marei Grebe (beide DSC) das 4×200 m-Staffelrennen überlegen in guten 2:09,2 Min. Janna (W13) hatte sich ein Mammutprogramm vorgenommen und startete in vier Einzeldisziplinen. Sie konnte sich im 35 m Sprint über einen Sieg in guten 4,9 Sek. freuen. Im Hochsprung belegte sie mit einer neuen Bestleistung von 1,25 m Platz zwei. Dazu wurde sie im Weitsprung Dritte (3,81 m) und im Kugelstoßen Vierte. Nachdem Berits Anlauf beim Weitsprung bei den Landesmeisterschaften leider nicht passte, zeigte sie sich in Oldenburg gut erholt. Sie gewann den Weitsprung souverän mit sehr guten 4,71 m. Dies war gleichzeitig der weiteste Sprung an dem Tag bei den Mädchen. Im Finale über 35 m wurde sie nur ganz knapp in 4,9 Sek. von ihrer Dauerrivalin Marei Grebe auf Platz zwei verwiesen. Die Trainer Charlotte Friedrich und Jelto Swalve waren mit ihren Schützlingen sehr zufrieden und hoffen auf Rückenwind für die im Februar stattfindenden Regionsmeisterschaften.